Fallbeispiele
In den nachfolgenden Fallbeispielen aus den verschiedenen Arbeitsbereichen können Sie sich sehr gern ein Bild von meinem Wirken machen:
Die Klientin Lisa (Name geändert) interessierte sich für ein numerologisches Profil. Sie hatte das Gefühl, im Leben nicht vom Fleck weg zu kommen, alles war so zäh. Durch das Profil erkannte sie ihre ganz eigenen Stärken, Chancen, die sie intuitiv schon gespürt, aber immer verdrängt hatte. Die Numerologie machte ihr Mut, die in ihr angelegten Ressourcen anzuerkennen und zu leben. Mittlerweile hat sie sich erfolgreich selbständig gemacht, blüht regelrecht auf und geniesst es, im Fluss des Lebens zu stehen.
Der Klient Klaus (Name geändert) wollte wissen, was er dazu beitragen kann, dass seine Liebesbeziehung harmonischer verläuft. Eine Analyse in Form eines Beziehungsprofils bot Klaus hilfreiche Impulse für die Gestaltung seiner Partnerschaft.
Die Angestellte Muriel (Name geändert) bat mich um Unterstützung dabei, herauszufinden, warum und wo es zwischen ihrem Chef und ihr immer wieder "harzt". Das Beziehungsprofil in seiner geschäftlichen Variante war für sie sehr aufschlussreich.
Für meine energetische Hausreinigung ziehe ich u.a. die Erkenntnisse aus der Numerologie hinzu, was die Hausnummern betrifft.
Der Klient Jens (Name geändert) hatte grosse Mühe damit, wenn er in Filmen Tanzszenen sah. Er hatte nie etwas mit dem Tanzen zu tun, weder tanzte er selbst, noch hatte er ein Interesse daran, es zu lernen. Jedes Mal, wenn er mit dem Thema konfrontiert wurde, überkam ihn eine Mischung unangenehmer übertriebener Gefühle: Angst,Traurigkeit, Wut, Zweifel und sogar Hass.
Mit Hilfe der geistigen koordinativen Kommunikation konnten wir der Sache auf den Grund gehen. In einem früheren Leben hatte ihn seine Tanzpartnerin, die zugleich eine Liebesbeziehung mit ihm führte, wegen eines anderen Mannes verlassen. Dies erklärte, warum er in diesem Leben erstens eine Abneigung gegen das Tanzen hatte und zweitens immer schlechte Gefühle hegte, wenn er mit dem Thema Tanzen in Kontakt kam. Jens konnte das Thema bereinigen, seine schlechten Gefühle in der Ursache erkennen und lösen und es war ihm nach der Sitzung gleichgültig, wenn er auf irgendeine Weise mit dem Thema Tanzen in Berührung kam.
Ein Kaninchen litt unter Fehlbiss, die Zähne konnten sich nicht natürlich abnutzen (zur Information: Nagerzähne wachsen permanent nach). Zudem splitterten sie an ungünstigen Stellen, was eine Verletzungsgefahr bedeutete. Mit dem Lösen des geistigen Themas der Vorfahren des Tieres und einer energetischen Neuausrichtung des Kiefers gelang es in mehreren Sitzungen, dass die Zähne neuerdings gerade wachsen und sich auf natürliche Weise abnutzen können. Während zu Beginn der Tierarzt regelmässig die Zähne kürzen musste, ist es nun nicht mehr notwendig, mit der Zange einzugreifen.
► Dieser individuelle Fall ist nicht generell auf alle Situationen und Tiere übertragbar. Ich erinnere gemäss AGB daran, dass ich keine Heilversprechen mache!
Eine Klientin (wir nennen sie Anna) suchte Hilfe bei mir, weil sie sich undefiniert sehr schlecht fühlte, eine Schwere und innere Leere wahrnahm und ihre Arme nicht mehr über Schulterhöhe anheben konnte. Seit kurzer Zeit wohnte sie in der Nähe einer Burgruine. Seitdem litt sie unter benannten Anzeichen. Ich begleitete sie in einem geschützten energetischen Rahmen in meiner Praxis. Unter Führung und Schutz der geistigen Welt des Lichts reisten wir, nachdem ich mich als Kanal eingeklinkt hatte, in ein früheres Leben. Dies ist nicht mit so genannten Rückführungen zu vergleichen, weil die Klientin immer bei vollem Bewusstsein war und jederzeit entscheiden konnte, welchen Schritt sie gehen wollte- sie wurde immerzu gefragt.
Wir reisten innerhalb Annas Systems ihrer niederen Körper und des Unterbewusstseins, wo sämtliche Erfahrungen aus allen Leben gespeichert sind, gut geschützt zu dem Leben, als die Klientin im Mittelalter ebenfalls als Frau inkarniert war. Die geistige Welt sorgte dabei dafür, dass Anna nur das wahrnahm, was reif war und was Anna verkraften konnte. Die Arbeit verläuft immer im Sinne des höchsten Wohls für alle Beteiligten ab, also sicher sowohl für die Klientin als auch für die unerlöste Seele. Anna erkannte bei ihrer Rückschau, dass sie in ihrem früheren Leben einer anderen Frau den Mann ausgespannt hatte. Der Mann war ein Burgherr. Die betrogene Frau (wir nennen sie Berta) litt entsetzlich darunter, dass ihr ihr Mann von einer anderen Frau aus ihrer Sicht „weggenommen“ wurde und nahm sich das Leben.
Seitdem schwirrte sie als unerlöste Seele erdgebunden in der Astralebene herum und konnte nicht ins Licht gehen, weil sie in ihrem Leid und Hader, Wut und Verletzung festhing und gar nicht bereit war, ihren Schutzengel und das Licht wahrzunehmen, in das sie gehen sollte, um Rückschau über ihr Leben zu halten, Erfahrungen und Erkenntnisse gewahr zu werden, sich auszuruhen und mit der geistigen Welt und ihrer Seele zu schauen, was es noch zu lösen, zu klären, zu heilen oder auszugleichen gibt, ob und wann und wo eine nächste Inkarnation stattfinden soll usw.
Doch zurück zu Anna. Die betrogene unerlöste Seele Berta, die sich immer in der Nähe der Klientin aufgehalten hatte, klammerte sich, nachdem Anna in die Nähe der Burgruine gezogen war und Resonanzen zum früheren Leben aufkamen, ganz fest und voller Wut huckepack an Anna dran und versuchte, sie niederzuringen, was natürlich nicht gelang, weil sie keinen festen physischen Körper mehr hatte. Doch die Energie äusserte sich in anfangs erwähntem schweren Empfinden, der inneren Leere und der Tatsache, dass sich die Arme von Anna nicht mehr richtig hochheben liessen. Als Kanal vermochte ich zu vermitteln. Liebevoll und respektvoll und natürlich gut geschützt wandte ich mich an Berta. Sie sah in meinem System meine Erfahrungen rund um verschiedenstes Leid und nahm mich als glaubwürdig an. Als Brücke zur geistigen Welt des Lichts, mit viel Einfühlungsvermögen und Glaubwürdigkeit verschaffte ich Berta Gehör für ihren Kummer und das Leid, das sie erfahren hatte und bezog auch Anna in das Geschehen mit ein, welche ebenfalls gut geschützt wie aus einer Glaskugel heraus mit dem inneren Auge alles mitbekommen konnte.
Es erfolgten bei den Frauen beiderseits Erkenntnisse, Mitgefühl, Verständnis und Vergebungsarbeit, denn beide Frauen merkten, dass die schlimmen Erfahrungen einen tieferen Sinn für alle Beteiligten hatten. Auch merkten sie, dass Vergebung die Taten zwar nicht rechtfertigt und gutheisst, was auch nie Sinn und Zweck ist, aber frei macht: frei, weiter zu gehen, jede Person für sich.
Berta ging unter Führung und Schutz ihres Schutzengels ins Licht und erkannte bei ihrer unsterblichen und heilen Seele, dass sie die Erfahrung der Betrogenen in diesem Leben im Mittelalter daher gewählt hatte, weil sie in einem vorigen Leben ihrerseits einer anderen Frau den Mann ausgespannt hatte. Bertas Seele, die an der Erfahrung der Betrügenden, der Täterin teil hatte, wollte die gegenteilige Erfahrung der Betrogenen erleben und zusätzlich noch einen so genannten karmischen Ausgleich bewirken, um die Last der Schuld, die sie sich aufgeladen hatte, auszugleichen. Berta erkannte zudem, dass ihrem eigentlichen Selbst, der Seele, nie etwas geschehen war und durch das Eintauchen in Inkarnationen, Menschenkörper und Leben Erfahrungen durch die Leihkörper namens physischer Körper/Mentalkörper/Emotional-Körper gesammelt werden können. Diese Erfahrungen werden nach dem Tod zur Seele getragen, optimalerweise nur die reine Erkenntnis dessen, wie die Erfahrung ist und alle niederen Energien wie Wut, Verzweiflung, Leid, Angst, Hass usw. werden umgewandelt und gelöst. Dies bedeutet, dass den menschlichen Leihkörpern Grausames geschehen kann, der Mensch ist verletzlich und zerstörbar, nicht jedoch seine Seele.
Auch Anna spürte in der Sitzung, als sie die Verbindung zu ihrer Seele wahrnehmen durfte, dass ihr wahrer Kern, die Seele, unantastbar, rein und ganz ist. Anna konnte nach der Sitzung übrigens ihre Arme wieder ganz nach oben über ihren Kopf heben.
Die Schilderung dieser Sitzung bedeutet nicht, dass jede Täter-Opfer-Geschichte ein karmischer Ausgleich sein muss. Es können auch andere, weitere Gründe der Seele vorliegen, warum welche Erfahrungen gemacht werden.
Ein Mann (nennen wir ihn Thomas) suchte meine Hilfestellung, weil er eine kalte Energie in seinem Schlafzimmer spürte und Ablösegebete, die er angewendet hatte, nichts brachten. Seine Kinder kamen seit einer Weile nicht mehr ins Schlafzimmer, weil sie Angst hatten, ohne genau sagen zu können, warum bzw. wovor. Die Situation wurde nicht besser und so suchte Thomas Unterstützung durch meine geistige koordinative Kommunikation.
Es stellte sich heraus, dass seine verstorbene Urgrosstante die Kälte und Angst im Schlafzimmer verbreitete, weil diese Frau noch erdgebunden war und in ihrem eigenen schlimmen energetischen Zustand festhing. Der Mann löste Resonanz aus, weil kürzlich Erziehungsfragen mit seinen Kindern aufkamen. Die Urgrosstante, die selbst als Kind misshandelt und geschlagen wurde, hatte grosse Angst, dass sein Nachfahre das gleiche mit seinen Kindern tun könnte. Die Annahme war ohne Grund und Boden, weil Thomas und seine Frau sehr liebevolle Eltern sind, die zu dem Zeitpunkt jedoch nervlich an ihre Grenzen kamen, weil die Kinder schwierige Phasen durchliefen. Es würde ihnen aber nie in den Sinn kommen, den Kindern körperliche Gewalt anzutun oder ihnen sonst irgendwie zu schaden. Die Urgrosstante, die wegen ihrer eigenen schlimmen Erfahrungen nach ihrem Tode nicht ins Licht zu gehen bereit war, wurde so sehr in der Familie präsent, als es bei Thomas zu Hause zwischen Eltern und Kindern zu Spannungen kam - genau das Thema der Urgrosstante.
Als diese unerlöste Seele in der energetisch geführten und geschützten Sitzung endlich Gehör bekam und ihre Geschichte und ihre Befürchtungen mitteilen konnte, kehrte langsam Entspannung zwischen Thomas und seiner verstorbenen Verwandten ein. Wir durften sogar Klärungs-, Transformations-, und Vergebungsarbeit vollführen, die Urgrosstante war bereit, ins Licht zu gehen und auch Thomas war um einige Erfahrungen und Erkenntnisse reicher.
Die Energie im Schlafzimmer war harmonisiert und geklärt und die Kinder verspürten keine Angst mehr, kamen wieder ins Schlafzimmer. Das reine Ablösegebet von Thomas reichte in diesem Fall nicht aus, um die Situation zu klären und auch die bei Thomas erforderlichen Erkenntnisse herbeizuführen, wie sie durch die geistige koordinative Kommunikation erst ermöglicht wurden.
Eine verzweifelte Mutter (nennen wir sie Emma) suchte meine Unterstützung. Ihr Säugling lief seit Monaten nachts blau an und es bestand die Befürchtung, dass das Baby ersticken könnte. Der alarmierte Notarzt rückte des öfteren an, doch sobald sich der Krankenwagen dem Spital näherte, ging es dem Säugling bereits wieder wunderbar. Bei den Untersuchungen des Kleinen im Spital konnte nichts herausgefunden werden. Man wollte die Mutter schon für verrückt erklären, glücklicherweise war der Notarzt jeweils Zeuge, dass dem nicht so war. Also suchte die Frau auf andere Weise Hilfestellung.
Mein Einsatz war vor Ort gefragt, weil es um eine geistige koordinative Kommunikation gekoppelt mit einer energetischen Hausreinigung ging. Ich erfuhr durch die geistige Welt des Lichts, dass die verstorbene Vorbesitzerin des Hauses (nennen wir sie Rita) noch in den niederen Ebenen festhing, nicht ins Licht gehen konnte und auf sich und ihre Not aufmerksam machen wollte. Es bestand eine karmische Verstrickung zwischen Emma und der Verstorbenen und der Säugling hatte sich auf Seelenebene bereit erklärt, die ganze Auflösungsarbeit mitzutragen; dazu gehörte auch das erschreckende auf sich aufmerksam - Machen über das Baby, weil die anderen Zeichen, die Rita setzte, von Emma nicht wahrgenommen wurden. Rita liess Sachen im Haus verschwinden, Fenster zuknallen oder Bilder von der Wand fallen. Emma dachte jeweils, dass sie etwas verlegt hätte (als frisch gebackene Mutter ist man gern vergesslich und zerstreut) oder der Wind das Fenster zuschlagen würde bzw. das Bild an der Wand nicht genügend befestigt worden wäre. So musste Rita also zu den beschriebenen „Massnahmen“ greifen, wobei der Schutzengel des Babys immer wachte, dass nur dies geschehen durfte, wozu die Seelen der Beteiligten zugestimmt hatten.
Letztendlich geschah Klärungs-, Transformations- und Vergebungsarbeit, Rita war bereit ins Licht zu gehen und der Säugling schlief seitdem ruhig und sicher. Nicht nur der Notarzt freute sich, dass diese Belastung ein Ende fand!
Eines Tages begegnete ich einer Frau (wir nennen sie Lara), die unter starkem Energieverlust litt und ständig kalte Hände hatte, was früher nie der Fall war. Sie bat mich um Hilfestellung, zumal es in ihrem Haus spukte: obwohl der elektrische Wecker nicht am Strom angeschlossen war, klingelte er plötzlich, nachts erschien eine in kühlem weiss scheinende Gestalt am Bett usw. Die beiden Katzen von Lara frassen kaum noch etwas, rannten mit weit aufgerissenen Augen durch das Haus und bewachten ihr Frauchen jede Nacht, indem sie am Fussende des Bettes schliefen, was sie zuvor nie taten. Die Katzen magerten zusehends ab, putzten sich nicht mehr richtig und waren völlig erschöpft - wie ihre Besitzerin.
Ein Einsatz vor Ort erforderte eine starke gesunde Abgrenzung meinerseits und absoluten Schutz, denn er brachte ans Licht, dass an der gleichen Stelle, wo Laras Haus stand, sich zuvor ein anderes Haus befand, welches abgerissen wurde. Damals lebte dort ein vereinsamter Mann (nennen wir ihn Albert), ein ausgesprochener „Menschenhasser“, der nichts mit seinen Mitmenschen anfangen und nichts mit ihnen zu tun haben wollte. Er hatte ein tragisches Schicksal erlebt, welches ihn so verbittern liess, bevor er starb. Als dann das Grundstück verkauft, sein Haus abgerissen und Laras Haus erbaut wurde, reagierte die unerlöste Seele Albert wütend. Er konnte und wollte nach seinem Tod nicht ins Licht gehen, weil er so voller Wut, Hass und Hader war, nicht an die Lichtwelt glauben konnte und wollte und daher als erdgebundene Seele festhing. Die Menschen konnte er eh nicht leiden und als sein Haus abgerissen wurde, tickte er völlig aus. Er öffnete sich für das Wirken der dunklen Seite und veranlasste in seinem Frust, dass so genannte „Pforten“ zu den dunklen astralen Ebenen auf „seinem“ Grundstück installiert wurden.
Diese Pforten befanden sich an den Lautsprechern im Wohnzimmer, ich konnte sehen, wie dort ständig dunkle Wesen ein und aus gingen und im Haus von Lara herumgeisterten. Unter Führung und Schutz der geistigen Welt des Lichts entstand ein Vermittlungsgespräch zwischen Albert und mir, der mich als Vermittlerin annahm, weil er in meinem System sehen konnte, welche ihm ähnliche Erfahrungen ich meinerseits in früheren Leben gemacht hatte und so für ihn glaubwürdig schien, weil ich nachvollziehen konnte, was er durchgemacht hatte. Über das viele Licht, das ich mitbrachte, war er dann irritiert, doch ich erklärte ihm, dass es um eine Lösung für alle Beteiligten gehen würde und er aus seinem Kreislauf aus Schuld, Wut, Vorwurf, Hass usw. austreten könne. Gemeinsam mit Lara, die ebenfalls absolut geführt und geschützt war, hörten wir die Lebensgeschichte von Albert an, liessen unser Mitgefühl fliessen und Lara und Albert wirkten Vergebungsarbeit. Lara entschuldigte sich, dass sie ihr Haus unwissentlich auf Alberts Grundstück gebaut hatte, wobei ich Albert erklärte, dass er nicht mehr leben würde und daher auch kein Recht mehr auf sein Grundstück hätte. Doch Albert war die Entschuldigung wichtig und machte ihn zugänglich zu dem Ansatz, selbst um Vergebung zu bitten. Hatte er doch ganz Schlimmes heraufbeschworen, was er jetzt erkannte und sich seinerseits fast nicht verzeihen konnte.
Die anwesenden Lichthelfer erklärten, dass alles, was vorgefallen war, für jeden Beteiligten wichtige Erfahrungen und Erkenntnisse mit sich brachte und seinen ganz individuellen Sinn hätte. Nach dem so genannten Seelenplan macht jeder genau die Erfahrungen, die er oder sie gewählt hat und wird wiederum ganz genau vor den Erfahrungen beschützt, die die Seele bereits gemacht und integriert hat oder nicht erfahren möchte.
Letztendlich fand Albert unter Führung und Schutz der Lichthelfer ins Licht, weil er wusste, dass er dort von seinem Leid genesen sowie wertvolle Erkenntnisse und Erfahrungen aus seinem Leben zu seiner Seele tragen kann. Er ging nach der Vergebungs- und Selbstvergebungsarbeit in die Verantwortung und veranlasste, dass die Lichthelfer die Pforten zur dunklen astralen Ebene in Laras Haus verschlossen und versiegelten, nachdem Erzengel Michael im Haus für Ordnung sorgen und Erzengel Gabriel die Pforten für einige Tage bewachen und endgültig versiegeln durfte.
Bei diesem Beispiel zeigte sich, welche missbräuchlichen Wege ein Mensch (Albert) einschlagen kann, aber auch, dass es in der Lichtarbeit keine Grenzen von Zeit und Raum gibt und Energien und Schuldthemen wieder völlig in Ordnung kommen können, wenn es sich der Betroffene erlaubt. Es zeigte sich wieder einmal: wir sind Schöpfer, im Guten wie im Üblen.
Laras Katzen frassen nach der geistigen koordinativen Kommunikation wieder, putzten sich und verhielten sich endlich normal. Lara gewann stündlich an Lebenskraft zurück. Besonders berührt war sie, weil sie Erzengel Gabriel wahrnehmen konnte, was sie mit Licht und Kraft erfüllte.
Achtung: Die Wahrnehmung einer Engelenergie ist ein sehr persönliches Erlebnis, das zur richtigen Zeit am richtigen Ort geschieht und nicht vom "Ego" erzwungen werden kann.